Relaunch von WordPress zu Webflow – So gelingt der Wechsel
Das Wichtigste in Kürze:
- WordPress und Webflow funktionieren technisch völlig unterschiedlich, deshalb können viele Funktionen und Strukturen nicht direkt übernommen werden.
- Plugins aus WordPress lassen sich nicht migrieren. Manche Funktionen existieren in Webflow bereits, andere müssen per Custom Code oder über externe Tools ersetzt werden.
- Das bestehende Design kann übernommen oder neu gestaltet werden. Bei einem Redesign wird zuerst in Figma gearbeitet, bei einer 1 zu 1 Migration wird das Layout direkt in Webflow nachgebaut.
- Inhalte wie Texte, Bilder, interne Links, Alt Tags und Meta Daten müssen sauber migriert werden, da WordPress häufig Shortcodes und komplexe Medienpfade nutzt.
- Die URL Struktur ist oft anders als in WordPress, weshalb ein Weiterleitungskonzept wichtig ist, um SEO Verluste zu vermeiden.
- Formulare sowie Integrationen mit CRM, Newsletter oder Automationen müssen vollständig neu eingerichtet werden.
- Technisches SEO und rechtliche Anforderungen wie Cookies, Tracking und DSGVO Einstellungen müssen neu konfiguriert und getestet werden.
- Mit einer strukturierten Planung gelingt der Umzug ohne Rankingverluste und ohne Ausfallzeiten.
Ein Relaunch von WordPress zu Webflow bringt viele Vorteile, allerdings funktioniert der Umzug nicht wie eine einfache Migration von System zu System. WordPress und Webflow arbeiten mit völlig verschiedenen technischen Grundlagen. Deshalb können viele Elemente wie Plugins, Themes oder bestimmte Inhaltsstrukturen nicht direkt übertragen werden.
Damit der Wechsel reibungslos verläuft, braucht es eine klare Planung und ein Verständnis dafür, welche Schritte wirklich entscheidend sind. Genau hier setzt dieser Ratgeber an.
Falls du dich vorab allgemein über den Ablauf eines Webflow Relaunch informieren möchtest, findest du hier unseren ausführlichen Beitrag zum Thema Webflow Relaunch. Danach kannst du gezielt in die Besonderheiten einsteigen, die speziell beim Wechsel von WordPress zu Webflow wichtig sind.
Unterschiede zwischen WordPress und Webflow verstehen
Bevor du den Umzug von WordPress zu Webflow planst, ist es wichtig zu verstehen, dass beide Systeme vollkommen unterschiedlich aufgebaut sind. Viele Elemente wie Plugins, Themes oder bestimmte Strukturierungen lassen sich deshalb nicht eins zu eins übertragen. Diese Unterschiede bestimmen, welche Schritte bei der Migration notwendig sind und wie dein neues Setup später funktioniert.
WordPress basiert stark auf Plugins. Viele Funktionen entstehen erst durch zusätzliche Erweiterungen, von SEO Tools bis zu Formular Lösungen. Webflow verfolgt einen anderen Ansatz. Viele dieser Bereiche sind bereits integriert, was das System schlanker und übersichtlicher macht, aber auch bedeutet, dass du bestehende Plugin Funktionalitäten neu abbilden musst.
Während WordPress je nach Theme oder Page Builder unterschiedliche Designlogiken hat, setzt Webflow auf eine präzise visuelle Entwicklung. Elemente werden nicht zusammengeklickt, sondern strukturiert aufgebaut. Das sorgt für saubere Ergebnisse, verlangt beim Relaunch allerdings ein klar geplantes Vorgehen.
Auch beim Hosting unterscheiden sich die Systeme deutlich. WordPress kann flexibel auf verschiedenen Servern betrieben werden. Webflow nutzt ein fully managed Hosting, bei dem Performance, Sicherheit und Updates automatisch im Hintergrund laufen. Das vereinfacht den Betrieb, kann jedoch bedeuten, dass bestehende Lösungen aus WordPress technisch neu gedacht werden müssen.
Viele Unternehmen entscheiden sich für den Wechsel von WordPress zu Webflow, weil sie langfristig effizienter arbeiten möchten. Häufig entstehen in WordPress komplexe Setups aus Page Buildern, Themes und zahlreichen Plugins, die schwer wartbar werden und regelmäßig zu Performance Problemen führen. Webflow bietet dagegen eine klarere Struktur, eine stabile technische Basis und ein Hosting, das ohne zusätzliche Konfiguration bereits hohe Geschwindigkeit und Sicherheit liefert.
Für Teams bedeutet das weniger technische Abhängigkeiten, eine saubere Umsetzung des Designs und ein System, das ohne ständige Updates zuverlässig läuft. Gerade wachstumsorientierte Unternehmen profitieren davon, dass sich Websites in Webflow schneller pflegen, erweitern und skalieren lassen.
Schritt für Schritt zum erfolgreichen Wechsel von WordPress zu Webflow
Viele Herausforderungen beim Relaunch entstehen nicht durch Webflow selbst, sondern durch die Unterschiede zwischen beiden Systemen. Genau deshalb ist eine klare Planung entscheidend. Die folgenden Punkte zeigen dir, welche Bereiche bei der Migration besonders wichtig sind und wo typische Stolpersteine entstehen. Jeder dieser Abschnitte hilft dir einzuschätzen, welche Aufgaben auf dich zukommen und wie du den Umzug strukturiert vorbereitest.
Funktionen aus WordPress Plugins in Webflow neu abbilden
Webflow arbeitet ohne Plugin System. Viele Funktionen, die in WordPress erst durch Plugins entstehen, sind in Webflow bereits integriert. Andere Bereiche müssen mit Custom Code oder externen Tools ergänzt werden. Die folgende Übersicht zeigt dir, welche typischen Funktionen nativ verfügbar sind und wo zusätzliche Lösungen notwendig werden.
Damit du den Überblick behältst, lohnt es sich, dein bestehendes Plugin Setup Schritt für Schritt zu analysieren. Prüfe genau, welche Funktionen du in Webflow direkt abbilden kannst und wo zusätzliche Lösungen erforderlich sind. Besonders komplexe Plugins haben oft mehrere Teilfunktionen, die separat betrachtet werden müssen.
To Dos für eine saubere Vorbereitung:
- Aktuelles Plugin Setup analysieren und mit den Möglichkeiten in Webflow vergleichen
- Eine Liste mit allen Funktionen erstellen, die über Custom Code oder externe Tools ergänzt werden müssen
- Für jede Funktion einen passenden Lösungsansatz definieren
- Optional ein eigenes Dokument nutzen, das die gängigen WordPress Plugins und typische Alternativen in Webflow gegenüberstellt, zum Beispiel SEO Tools wie Yoast
Layouts und Designs neu aufbauen oder übertragen
Bei einem Relaunch von WordPress zu Webflow werden die bestehenden Layouts nicht automatisch übernommen. WordPress basiert auf Themes, Widgets und Page Builder Logiken. Webflow arbeitet dagegen mit einer klaren, visuell entwickelten Seitenstruktur, die du präzise und komponentenbasiert aufbaust. Deshalb entsteht der technische Aufbau deiner Seiten immer neu, unabhängig davon, ob du ein Redesign planst oder das bestehende Design beibehältst.
Ob du das Design komplett neu gestaltest oder eine 1 zu 1 Migration umsetzt, hängt von deinem Projektziel ab. Bei einem Redesign entsteht das neue Layout zuerst in Figma und wird anschließend in Webflow umgesetzt. Wenn das bestehende Design erhalten bleiben soll, orientierst du dich direkt an der alten Seite und setzt die Struktur Schritt für Schritt in Webflow nach.
To Dos für einen sauberen Aufbau
- Entscheide, ob das bestehende Design übernommen oder neu gestaltet werden soll
- Lege fest, welche Inhalte und Seitentypen beibehalten werden und welche entfernt werden
- Übertrage das bestehende Layout als Figma Wireframe oder setze es direkt im Webflow Designer um
- Baue alle Seitenstrukturen in Webflow neu auf und achte auf ein sauberes, logisches Klassensystem
URL Struktur sauber planen und Weiterleitungen vorbereiten
Die URL Struktur einer WordPress Seite lässt sich selten eins zu eins nach Webflow übertragen. WordPress erlaubt sehr flexible Permalink Einstellungen, bei denen Kategorien, Unterverzeichnisse oder benutzerdefinierte Strukturen frei kombiniert werden können. Webflow arbeitet dagegen deutlich strikter. Die Basis URL entsteht immer durch die jeweilige CMS Collection und kann nicht beliebig verschachtelt werden.
Gerade bei Blogs, Kategorien, Produktbereichen oder komplexen Inhaltsstrukturen ist deshalb eine saubere Planung entscheidend. Überlege dir früh, welche Collections du wirklich benötigst und wie deren URLs aufgebaut sein sollen. Jede Collection erzeugt ein eigenes Verzeichnis und ein eigenes Template, was spätere Anpassungen erleichtert, aber auch mehr Pflege bedeutet.
Damit bestehende Rankings nicht verloren gehen, musst du alle alten URLs aus WordPress mit den zukünftigen Webflow URLs abgleichen. Erstelle anschließend ein klares Weiterleitungskonzept. So stellst du sicher, dass Google den Umzug vollständig nachvollziehen kann und keine wertvollen Seiten plötzlich ins Leere laufen.
To Dos für eine saubere URL Planung
- Aktuelle Struktur in WordPress analysieren
- Entscheidungen zu zukünftigen Collections in Webflow treffen
- URLs pro Seitentyp festlegen
- Weiterleitungskonzept vorbereiten und sauber dokumentieren
Inhalte sauber von WordPress zu Webflow übertragen
Beim Umzug von WordPress zu Webflow gehört die Übertragung der Inhalte zu den wichtigsten Schritten. WordPress arbeitet oft mit Shortcodes, unterschiedlichen Editor Strukturen und verschachtelten Medienpfaden. Diese Elemente lassen sich nicht automatisch exportieren, deshalb müssen die Inhalte gezielt aufbereitet und anschließend in Webflow neu angelegt werden.
Achte besonders auf interne Links, da sich die URL Struktur im neuen System verändert. Auch Alt Tags, Meta Daten und strukturierte Inhaltsblöcke sollten überprüft und bei der Übertragung aktualisiert werden. So stellst du sicher, dass der Content nicht nur vollständig übernommen wird, sondern auch in Webflow sauber aufgebaut ist und optimal performt.
Für größere Websites lohnt es sich, eine klare Liste aller Seiten und Inhaltstypen zu erstellen und Schritt für Schritt abzuarbeiten. Das sorgt für einen transparenten Ablauf und reduziert das Risiko, dass Inhalte verloren gehen oder an falscher Stelle landen.
Medien und Dateien sauber nach Webflow übertragen
Beim Wechsel von WordPress zu Webflow müssen nicht nur Texte, sondern auch alle Medien neu strukturiert werden. In WordPress werden Bilder, PDFs und andere Dateien häufig über verschachtelte Pfade im Uploads Ordner abgelegt. Diese Struktur lässt sich nicht übernehmen, deshalb sollten alle Medien gesammelt, sortiert und in Webflow neu hochgeladen werden.
Achte darauf, Bilder vor dem Upload zu optimieren. Webflow verarbeitet Medien effizient, dennoch profitieren Ladezeiten und Core Web Vitals spürbar von einer sauberen Vorbereitung. Benenne die Dateien klar und überprüfe, ob Alt Tags, Titel und Beschreibungen nach der Migration vollständig sind.
Wenn du viele Dateien übertragen musst, lohnt sich eine strukturierte Sammlung sämtlicher Medien in einem zentralen Ordner. So stellst du sicher, dass alle Elemente an der richtigen Stelle verwendet werden und keine unnötigen Duplikate entstehen.
Formulare und Lead Prozesse neu einrichten
Formulare lassen sich bei einem Relaunch von WordPress zu Webflow nicht übernehmen. In WordPress werden sie häufig durch Plugins wie Contact Form 7, Gravity Forms oder HubSpot gesteuert. Diese Logik existiert in Webflow nicht, daher müssen alle Formulare neu angelegt und mit den gewünschten Systemen verbunden werden.
Erstelle die Formulare direkt im Webflow Designer und definiere anschließend die jeweiligen Benachrichtigungen und Weiterleitungen. Wenn du ein CRM oder eine Marketing Automation nutzt, richte die Integrationen über Tools wie Zapier, Make oder die nativen Schnittstellen des jeweiligen Systems ein. Achte darauf, Felder klar zuzuordnen und bestehende Workflows sauber zu rekonstruieren.
Wichtig ist auch die Prüfung vor dem Go Live. Sende mehrere Testanfragen, überprüfe die Übermittlung an dein CRM und kontrolliere, ob automatische Antworten, Tags oder Pipelines wie gewohnt funktionieren. So stellst du sicher, dass deine Lead Prozesse nach dem Relaunch zuverlässig laufen und keine Anfragen verloren gehen.
Tracking, Analytics und DSGVO korrekt einrichten
Beim Wechsel von WordPress zu Webflow müssen alle Tracking Integrationen neu eingerichtet werden. Viele WordPress Seiten nutzen Plugins für Google Analytics, Tag Manager, Pixel oder individuelle Skripte. In Webflow werden diese Elemente direkt im Projekt oder im Custom Code Bereich eingebunden, deshalb lohnt sich eine vollständige Neuorientierung.
Überprüfe, welche Tracking Codes du aktuell im Einsatz hast und welche Ziele, Events oder Conversions du benötigst. Richte anschließend alle Skripte im Tag Manager oder direkt im Webflow Projekt ein. Achte darauf, dass alle Events konsistent benannt sind und dass keine doppelten Auslösungen entstehen.
Auch das Consent Management muss neu aufgesetzt werden. Da Webflow keine eigene Cookie oder DSGVO Lösung hat, muss ein externer Anbieter wie Cookiebot oder Usercentrics integriert werden. Stelle sicher, dass alle Skripte erst nach Einwilligung geladen werden, und teste das Verhalten sowohl auf Desktop als auch auf mobilen Geräten.
Bevor die Seite live geht, solltest du alle Tracking Tools noch einmal prüfen. Kontrolliere im Tag Manager die Event Auslösungen, vergleiche die Daten mit Analytics und stelle sicher, dass alle Marketing und Analyse Systeme korrekt miteinander kommunizieren.
Technisches SEO nach dem Relaunch prüfen
Nach dem Relaunch von WordPress zu Webflow sollte das technische SEO gründlich überprüft werden. Viele Einstellungen aus WordPress lassen sich nicht direkt übertragen, deshalb lohnt sich eine strukturierte Kontrolle aller relevanten Faktoren. Dazu gehören Indexierung, Canonicals, strukturierte Daten, Meta Daten und die allgemeine Seitenarchitektur.
Überprüfe alle Seitentypen und stelle sicher, dass Titel und Beschreibungen korrekt übernommen wurden. Da Webflow strukturierte Daten nur teilweise automatisch erzeugt, solltest du bei Bedarf eigene Snippets hinterlegen oder die integrierten Funktionen ergänzen. Achte außerdem darauf, dass Canonicals richtig gesetzt sind und dass keine Test oder Archivseiten versehentlich indexiert werden.
Besonders wichtig ist der Abgleich in der Google Search Console. Prüfe, ob die neue Sitemap korrekt erkannt wird, ob Fehler in der Abdeckung auftreten und ob Weiterleitungen sauber funktionieren. Teste außerdem mobil Optimierung, Core Web Vitals und Ladezeiten, da diese Werte im neuen System anders ausfallen können als zuvor.
Wenn alle technischen Elemente geprüft und bestätigt sind, erhalten Suchmaschinen klare Signale und der Wechsel kann ohne nennenswerte SEO Risiken durchgeführt werden.
Alles testen und für den Go Live vorbereiten
Bevor die neue Webflow Seite live geht, sollte jedes Element gründlich getestet werden. Ein Relaunch bedeutet immer, dass Strukturen neu aufgebaut, Inhalte neu angelegt und Funktionen anders gelöst wurden. Deshalb ist eine vollständige Überprüfung entscheidend, um Fehler zu vermeiden und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
Gehe alle Seitentypen durch und prüfe Navigation, Links, Formulare und Interaktionen. Teste Weiterleitungen und kontrolliere, ob alle alten URLs korrekt auf die neuen Ziele verweisen. Überprüfe außerdem Bilder, Videos und Downloads, da diese beim Wechsel von WordPress oft neue Pfade erhalten. Achte darauf, dass keine Lücken entstehen und dass alle Medien sauber geladen werden.
Wenn Tracking, SEO und Consent Management eingerichtet sind, solltest du den gesamten Ablauf noch einmal in der Live Preview und auf mobilen Geräten testen. Unterschiedliche Bildschirmgrößen, Browser und Verbindungsgeschwindigkeiten können Fehler sichtbar machen, die im Designer nicht auffallen. Erst wenn alle Prüfungen abgeschlossen sind, sollte die Website veröffentlicht und in der Search Console final überwacht werden.
Was kostet der Wechsel von WordPress zu Webflow
Die Kosten für den Wechsel von WordPress zu Webflow lassen sich nicht pauschal benennen, da sie stark vom Umfang deiner bestehenden Website abhängen. Entscheidend sind unter anderem die Anzahl der Seitentypen, das aktuelle Design, die Komplexität der Inhalte und die Frage, welche Funktionen oder Integrationen neu aufgebaut werden müssen.
Je sauberer deine Struktur in WordPress ist, desto einfacher lässt sich der Umzug vorbereiten. Gleichzeitig entstehen bei Websites mit vielen Plugins, komplexen Formularen, dynamischen Inhalten oder individuellen Layouts mehr Arbeitsschritte, da diese Logiken in Webflow neu abgebildet werden. Auch Weiterleitungen, SEO und das Einrichten aller Tracking Systeme beeinflussen den Gesamtaufwand.
Zusätzlich zu den Projektkosten solltest du die laufenden Webflow Preise berücksichtigen. Webflow arbeitet mit festen Hosting und CMS Paketen, die im Vergleich zu WordPress ein stabiles und schnelles System bereitstellen.
Mit einer klaren Planung gelingt der Wechsel ohne Risiken
Ein Relaunch von WordPress zu Webflow erfordert an einigen Stellen ein Umdenken, ist mit der richtigen Vorbereitung jedoch zuverlässig umsetzbar. Wenn du die technischen Unterschiede der beiden Systeme früh berücksichtigst und jeden Schritt strukturiert planst, kannst du den Umzug ohne Rankingverluste und ohne Ausfallzeiten durchführen.
Eine sorgfältige Analyse der bestehenden WordPress Seite, ein durchdachtes Setup in Webflow und ein sauberes Weiterleitungskonzept bilden die Grundlage für einen erfolgreichen Relaunch. So stellst du sicher, dass Funktionen korrekt abgebildet werden, das Design verlässlich umgesetzt wird und die Seite nach dem Go Live stabil performt.
Wenn du deinen eigenen Relaunch vorbereitest und eine fundierte Einschätzung möchtest, kannst du jederzeit eine unverbindliche Anfrage stellen. Gemeinsam finden wir heraus, wie dein Wechsel von WordPress zu Webflow am sinnvollsten umgesetzt wird.
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